Denkmale in der Stadt Jülich |
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Nr. 33 |
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Standort: Sandweg 5, D-52428 Jülich - Güsten GPS: 50o 57' 27,8" N 06o 25' 48,1" O Zuständigkeit: Privat Baujahr: 18. Jahrhundert Tag der Eintragung als Denkmal 24. November 1986 Quellenhinweis: Teilbeschreibung der Denkmalbehörde
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Wohnhaus und zwei Scheunen in Jülich - Güsten Denkmalbeschreibung: Es handelt sich um eine
vierseitige Hofanlage (18./1. Hälfte 19. Jahrhundert)
aus Backstein und Fachwerk. An der Straßenseite steht rechts das
Wohnhaus, links und rückwärtigen Hofseite zwei Scheunen und an der
rechten Hofseite (Westseite) eine neu aufgebaute Scheune (nach 1959) Wohnhaus Traufenständig,
zweigeschossig, Backstein verputzt in Erdgeschoß und Fachwerk mit
Backsteinausfachung im Obergeschoß; Erdgeschoß zu vier Achsen, zweite
Achse von links alte Tür mit Oberlicht (19.Jahrhunderts), Obergeschoß
Sprossenfenster mit Schlagläden; Geschoßhöhe verändert; Pfettendach
mit liegendem Dachstuhl, Kellergewölbe aus Backstein. Linke Hofseite
–Scheune 18. Jahrhundert, an der
Straßenseite: zweigeschossig mit Tordurchfahrt, traufenständig, außen
aus Backstein, innen Erdgeschoß Backstein und neben der Tordurchfahrt
auf beiden Seiten jeweils zwei Türen zum Schweine- und Pferdestall;
Obergeschoß Fachwerk mit Backsteinausfachung, linke Hofseite:
Backsteine und mehrere Tore, zweigeschossig, traufenständig. Rückwärtige Scheune Zweigeschossig, traufenständig, aus Fachwerk mit Backsteinausfachung, Pfettendach mit liegendem Dachstuhl. Die wissenschaftlichen Gründe für Erhaltung und Nutzung umfassen insbesondere bau und ortsgeschichtliche Erforschung. Die Städtebaulichen Gründe beziehen sich auf den regional typischen Charakter der Hofanlage als Blickfang, der zugleich Sitz eines Schöffen war.
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