Denkmale in der Stadt Jülich

 Nr. 74-3

 

Standort:

Friedhof Am Schrickenhof,  D-52428 Jülich - Kirchberg

GPS:

5053' 45,5" N   06o 21' 01,4" O

Zuständigkeit:

Stadt Jülich

Baujahr:

1940

Tag der Eintragung als Denkmal

4. August 1993

Quellenhinweis:

Teilbeschreibung der Denkmalbehörde

 

 

 

 

Holzkreuze verst. Josefa Müller und verst. Friedrich Müller  in Jülich - Kirchberg

Denkmalbeschreibung:

Beide Kreuze wurden von Herrn Müller (Ehemann der verst. Josefa Müller) angefertigt, die Schmitzereien, von Bildhauer Esser. Hierdurch erlangen sie besondere ortgeschichtliche und künstlerische Bedeutung.

Die Grabkreuze sind als zugehörige Anlage zu Denkmal Nr. 38 Pfarrkirche St. Martinus gehörende Anlage unter Schutz zu stellen. Die Grabkreuze dokumentieren in anschaulicher Weise den Volksglauben in verschiedenen Epochen. Es besteht ein unbedingtes öffentliches Interesse an der Erhaltung und Nutzung, da es bedeutend für die Geschichte der Menschen ist und wissenschaftliche und volkskundliche Gründe für die Erhaltung und Nutzung vorliegen. Durch die Grabkreuze wird ein Überblick über den Volksglauben über mehrere Jahrhunderte hinweg dokumentiert.